Die Stadtkirche St. Marien. Seit dem 16. Jahrhundert ist sie eines der Wahrzeichen Pirnas. Und das soll auch so bleiben. Deshalb laufen seit dieser Woche Vorbereitungen für aufwendige Sanierungsmaßnahmen. Im ersten Bauabschnitt wird das spätgotische Gotteshaus eingerüstet, ehe sämtliche Sandsteine und Fenster geprüft werden. Nach Oster verändert sich dann die Intensität des Glockengeläuts spürbar. Bis Ende 2027 sollen weitere Bauabschnitte folgen. Deren Finanzierung ist jedoch nicht nicht gesichert.