Gesichter Pirnas: Rocco Geißdorf „Ich hatte immer etwas, das mich in Pirna gehalten hat.“

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Rocco Geißdorf gibt es selbst zu, die Verantwortung lässt er sich selten gern aus der Hand nehmen. Doch inzwischen bleibt ihm nichts anderes übrig, will er die vielen Aufgaben schaffen, für die er sich engagiert. „Doch das macht mich aus, immer aktiv zu sein“, sagt er. Der 36jährige Pirnaer arbeitet als Sozialpädagoge im Jugendhaus Hanno, ist Präsident des Lokfaschings und Volleyballtrainer bei Lok Pirna. Aufgewachsen ist er auf dem Sonnenstein, die Schulzeit im Fetscher-Gymnasium machte Lust darauf, selbst was auf die Beine zu stellen. Danach hat es allerdings ein wenig gedauert, ehe Rocco Geißdorf seine wahre Berufung fand: sich um junge Leute zu kümmern.

Womit Jugendliche in Pirna heute zu kämpfen haben, warum der Begriff „Rampensau“ auf Rocco Geißdorf passt, warum er Pirna nie verlassen wollte – diese Fragen und noch einiges Interessantes mehr erfragt Moderatorin Susan Röhner in der neuen Ausgabe von Gesichter Pirnas. Die WGP-Porträtreihe.