Eigentlich, so sah es zumindest der ursprüngliche Bauplan vor, sollte die Brücke schon deutlich weiter ins Teil hineinreichen. Doch nach den Verschüben 1A und 1 B mussten die Arbeiten im September 2021 vorerst eingestellt werden. Neue statische Berechnungen waren nötig. Zudem fordert der Bergab-Verschub die Fachleute immer wieder neu heraus. Nach einem Dreivierteljahr Stillstand wanderte die Stahlkonstruktion am Dienstag nun immerhin ein gutes Stück weiter.