Wandeln auf Wagners Wegen

Klar: Die narkotische Musik des großen Komponisten aus finsteren Blechbläsern und Dissonanzen ist eine Kodierung der Lautmalereien, wie sie in der Natur zu finden sind – Donner, Wind in Wipfeln, Alphorn. Er sammelte sie auf höchsten Gipfeln  und in tiefsten Schluchten. Die Ausstellung „Inspirierende Wanderwelten – die Schweiz(en) in Malerei, Grafik und Wagners Werk“ widmet sich der Faszination romantischer Maler und Komponisten für jene Flecken Erde, wo die Magie „zuhause“ war: Der Schweiz und ihrer „kleinen Schwester“, der Sächsischen Schweiz. Im Stadtmuseum zu Pirna und in den Wagnerstätten Graupa kann man auf den Pfaden der Natursüchtigen wandeln, bis hinauf zu Wotan und Walküre.




http://www.pirna.de/Stadtmuseum_Pirna.41018/