IndustriePark nimmt weitere Hürde

Die Städte Dohna, Heidenau und Pirna möchten am Autobahnzubringer den Industriepark Oberelbe (IPO) errichten. Auf einer Fläche von rund 140 Hektar sollen mindestens 3.000 Menschen einen neuen Arbeitsplatz finden. Das Pilotprojekt wird vom Zweckverband IPO gesteuert.

2 Kommentare zu "IndustriePark nimmt weitere Hürde"

  1. S. Jagodzinski | 23. Mai 2018 um 17:27 Uhr |

    Man denkt an die Firmen, an die Grundstückseigentümer, an den Barockgarten. Wer von den gewählten Volksvertretern, genannt Bürgermeister usw. denkt an die Anwohner? Die Frage möchte ich beantwortet haben liebe Projektbetreiber und Bürgermeister. Eine Antwort wäre gut, vorausgesetzt die Frage interessiert sie überhaupt.

  2. Da wird viel Grünfläche versiegelt, auch wenn es ein „grünes Industriegebiet“ werden soll und Transporte können natürlich nur auf der Strasse erfolgen.

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