Die Geister, die man rief …

Der alte Brunnen, der vor gut zwei Jahren auf der Dohnaischen Straße gefunden und am gleichen Tag vefüllt wurde, erhitzt die Gemüter: Über eine Spendenaktion will Ronny Kürschner (Vorstandsvorsitzender Pirna in Aktion e.V.) 10.000 bis 15.000 Euro sammeln, um eine Sichtbarmachung des alten Wasserlochs zu ermöglichen. Eine Freilegung hat die Stadtverwaltung hingegen vorerst nicht im Sinn.

 

 

1 Kommentar zu "Die Geister, die man rief …"

  1. Wie nennt man einen Stadt-Sprecher, der nicht lügt und trotzdem nicht die Wahrheit sagt?

    Es war eben keine Entscheidung des Stadtrates den Brunnen zu verfüllen. Es war einzig und allein die 6-Stunden-Entscheidung der Stadtverwaltung. Da kann sich Herr Gockel noch so abmühen mit sinnändernden Aussagen.

    Ein Bauwerk, welches 700 Jahre ohne statische Maßnahmen überstand, bedarf nun auch keiner Pirnschen Neubaukünste.

    Wenn es noch keine Untersuchungen gibt, woher möchte Herr Gockel denn wissen, dass die Spendensumme nicht reicht? Hat die Stadt Pirna etwa einen Tiefbauer als Sprecher eingestellt?

Kommentare sind geschlossen.